"Ein unverzichtbarer Bestandteil der Lebenskunst, ein Beitrag zu mehr Selbstbestimmung, Entschleunigung und Selbstzentrierung; ein Gegenpol zu Beschleunigung, Versäumnisangst und Zerstreuung."
Leseprobe
"Wie ist es um eine Gesellschaft bestellt, die sich aus freien Stücken unter das Diktat der Uhr begeben hat und sich dennoch immerzu beklagt über Zeitnot, Zeitdruck und Zeitmangel? Weshalb erliegen wir so oft dem Irrtum, Zeit sparen zu können, indem wir möglichst viele Dinge schneller - und am besten auch noch gleichzeitig - erledigen?
Olaf Georg Klein gibt Antworten auf diese Fragen und arbeitet an einer Fülle von anschaulichen Beispielen die historischen, philosophischen und kulturellen Hintergründe heraus, die unser heutiges Zeitverständnis bestimmen. Nicht zuletzt ist sein Buch ein Plädoyer für eine neue Wahrnehmung und einen anderen Umgang mit der Zeit - er zeigt auf, was echte "Zeitsouveränität" bedeuten würde und wie wir sie erlangen können."
Pressestimmen
Leseprobe
Droemer/Knaur, München 2004
Die Taschenbuchausgabe mit den Ampelmännchen.
Eichborn Verlag, Frankfurt a. M., 2001 (sieben Auflagen)
"Ob beim Kennenlernen oder Geschäfte machen, beim Flirten oder beim Verabredungen Treffen - die Gespräche zwischen Ost und West sind voller Fallen, Mißverständnisse und Fehlinterpretationen. Grund dafür ist, daß wir verschiedene Sprachen sprechen oder genauer gesagt aus unterschiedlichen Kommunikationskulturen kommen."
Pressestimmen
Leseprobe
Camden House, Elizabethtown, New York, 2007, übersetzt von Ann McGlashan
Kiepenheuer und Witsch, Köln, 1994
"Was passiert eigentlich mit einem Menschen, der in seinem Leben eine einzigartige Erfahrung machen muß: daß nämlich von einem auf den anderen Tag alles ganz anders ist?
Das Buch ist ein außerordentliches historisches Dokument über ganz normale und doch verrückte Lebensläufe, die sich wie kleine Romane lesen. Ein Buch, das Einsichten gewährt, Motive, Ängste und Hoffnungen beschreibt - so entsteht ein erstaunlich vielschichtiges Bild, das sich jeder Schematisierung entzieht und zur kritischen Selbstbefragung herausfordert."
Pressestimmen
Leseprobe
Northwestern University Press, Evanston, Illinois, 1999, übersetzt von Margot Dembo
Thomas Müller Verlag, Berlin, 1990
"In dieser Erzählung gelingt es, sensibel und einfühlsam eine Frauengestalt zu beschreiben, die in einem schmerzhaften und aufbegehrenden Erkenntnisprozeß nach ihrer Verstrahlung durch die Katastrophe in Tschernobyl ihre Angst und Sprachlosigkeit überwindet."
Pressestimmen
Leseprobe